Was wusste je das Leben recht zu fassen, Chi ha mai preso la vita per il verso giusto, Wer hat die Hälfte nicht davon verloren chi non ne ha perso almeno la metà Im Traum, im Fieber, im Gespräch mit Toren, fra sogni, febbri e discussioni vuote, In Liebesqual, im leeren Zeitverprassen? in pene d’amore, nel vuoto sciupio del tempo?
Ja, der sogar, der ruhig und gelassen, Sì, anche chi, calmo e tranquillo, Mit dem Bewusstsein, was er soll, geboren, sia nato sapendo cosa debba fare, Frühzeitig einen Lebensgang erkoren, chi sin dall’inizio ha scelto la sua strada, Muss vor des Lebens Widerspruch erblassen. impallidirà di fronte alle contraddizioni della vita.
Denn jeder hofft doch, dass das Glück ihm lache, Ognuno infatti spera che gli arrida la fortuna, Allein das Glück, wenn’s wirklich kommt, ertragen, ma sopportare la felicità, quando poi davvero arriva Ist keines Menschen, wäre Gottes Sache. non è una cosa umana, ma di un dio.
Auch kommt es nie, wir wünschen bloß und wagen: Magari non arriva mai pur agognandola e osando: Dem Schläfer fällt es nimmermehr vom Dache, a chi dorme non cadrà mai dal cielo, Und auch der Läufer wird es nicht erjagen. e anche se uno corre non la raggiungerà.
Ich hab' ein glühend Messer, ein Messer in meiner Brust. O weh! O weh! Das schneid' t so tief in jede Freud' und jede Lust, so tief! Ach, was ist das für ein böser Gast! Nimmer hält er Ruh, nimmer hält er Rast, nicht bei Tag, nicht bei Nacht, wenn ich schlief! O weh! O weh! Wenn ich in den Himmel seh, seh ich zwei blaue Augen steh' n! O weh! O weh! Wenn ich im gelben Felde geh' , seh' ich von Fern das blonde Haar im Winde wieh' n! O weh! O weh! Wenn ich aus Traum auffahr' und höre klingen ihr silbern Lachen, o weh! O weh! Ich wollt', ich lag' auf der schwarzen Bahr' , könnt' nimmer die Augen aufmachen!